Der Fliegenpilz - Die Wiege zwischen Glück, Tod und Gesundheit

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Der Fliegenpilz (amanita muscaria)

Man will es kaum glauben, unser Glücksbringer Pilz den wir zur Jahreswende verschenken, hat es auf unsere Liste der zu erforschenden Mittel geschafft.
Es gibt bereits eine größere Auswahl an homöopathischen Mitteln worin der bekannte Fliegenpilz enthalten ist, jedoch nichts vergleichbares zu unseren Gemisch aus Honig. Das Präparat aus Amanita muscaria (Fliegenpilz) wurde mit unserer hochwertigen Honig Mischung, bestehend aus 3 speziell ausgewählten Honig Sorten, sorgfältig und schonend verarbeitet. Ziel ist es damit leichte Melankolie und Trauer zu lindern, so wie Antriebslosigkeit vorzubeugen. Doch vorab gibt es noch mehr wichtige Infos zu unserem besonderen Pilz.

Giftwirkung beim Fliegenpilz

Der Fliegenpilz gilt als Giftpilz, wobei die enthaltene Ibotensäure und das Muscimol auch zu einer bewusstseinsverändernden Wirkung führen können. Der frische Pilz enthält hauptsächlich Ibotensäure. Diese wird allerdings beim Trocknen durch Decarboxylierung umgewandelt und so entsteht das halluzinogene Muscimol.

Vorsicht bei der Behandlung:

Früher wurde Muskarin für die Vergiftung durch Fliegenpilze verantwortlich gemacht. Wird Hyoscyamin als Gegenmittel angewandt, können die Betroffenen daran sterben, während durch unbehandelte Vergiftungen keine Todesfälle bislang bekannt sind. Um der Vergiftung entgegenzuwirken ist Physostigmin als Antidot unbedenklich.

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